Frauen- und Familienministerin Raab: Ausbau des Kinderbetreuungs-Angebots bis 2030 essentiell für Frauen und Familien

Frauen- und Familienministerin Susanne Raab unterstützt den im Rahmen der Kanzlerrede vorgetragenen Vorstoß von Bundeskanzler Karl Nehammer, das Kinderbetreuungsangebot ab dem ersten Lebensjahr bis zum Jahr 2030 deutlich auszubauen.

"Das Thema Kinderbetreuung ist eine der größten Herausforderungen für unser Land. Ausreichende, qualitätsvolle Kinderbetreuung ist für Familien und für Frauen von großer Bedeutung und ein Schlüsselfaktor für die Wahlfreiheit und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Das Angebot und die Qualität der Kinderbetreuung hat einerseits direkte Auswirkungen, wie sich Familien organisieren können und andererseits, welche Möglichkeiten Eltern, besonders Mütter, in der Berufswelt nützen können. Dass der Ausbau der Kinderbetreuung bis 2030 fortgesetzt wird, ist also essentiell für die Familien und ein Vorstoß, den ich mit all meiner Kraft unterstütze", so Frauen- und Familienministerin Raab.

Der Ausbau der Kinderbetreuung müsse in Abstimmung mit den für die Kinderbetreuung direkt zuständigen Bundesländer erfolgen und ein gemeinsamer Kraftakt von Bund und Ländern sein. "Die Bundesregierung investiert seit Jahren in die Kinderbetreuung, zuletzt haben wir eine Milliarde Euro für die Kinderbetreuung bis zum Jahr 2026 beschlossen. Beim weiteren Ausbau braucht es eine enge Zusammenarbeit mit den Bundesländern und den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern", so Raab abschließend.

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