Bundeskanzler Kurz: Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Österreich
Treffen mit Start-Ups und Innovatoren
Anlässlich einer Gesprächsrunde mit Wirtschaftstreibenden unterstrich Bundeskanzler Sebastian Kurz, wie wichtig ihm und der Bundesregierung die Unterstützung des Wirtschaftsstandorts Österreich ist. "Nachdem Unternehmer die Jobs schaffen und die Politik Rahmenbedingungen zur Verfügung stellt, ist es der Regierung ein großes Anliegen, den Wirtschaftsstandort bestmöglich zu unterstützen. Bei unserer Schwerpunktsetzung waren daher zuletzt Themen wie Verfahrensbeschleunigung, Bürokratieabbau, ein ausgeglichenes Budget und steuerliche Maßnahmen an prominenter Stelle platziert", betonte der Bundeskanzler.
"Auch für Start-ups und Innovatoren ist bei unserer Politikgestaltung einiges vorgesehen, das unsere Wertschätzung für die Wichtigkeit ihrer Tätigkeiten unterstreicht. Dazu zählt etwa das Bekenntnis der Bundesregierung zum aws und zur Forschungsförderung. Weitere wichtige Schritte in Planung sind die Prolongation der Bürokratiereduktion, wodurch die Unternehmensgründungen zusätzlich erleichtert werden sollen. Attraktive Rahmenbedingungen für private Investoren sind ein Mittel, um Wachstumskapital in Österreich zu aktivieren", ergänzte Sebastian Kurz.
Ebenso zur Sprache kamen der Central European Fund of Funds, an dem Österreich als eines von sechs Gründungsmitgliedern mit 12 Millionen Euro beteiligt ist und Investitionen in Bildung, Ausbildung und Forschung. Schließlich erläuterte Bundeskanzler Kurz das "klare Bekenntnis zum Freihandel", was "für Österreich als Exportnation in der heutigen Zeit besonders wichtig" sei: "Beim Freihandel bedarf es fairer Bedingungen – von der Einführung der digitalen Betriebsstätte bis zum Einhalten der Mehrwertsteuer-Regelung."
Bilder von diesem Termin sind über das Fotoservice des Bundeskanzleramtes kostenfrei abrufbar.