Raab: Öffnungen ab 19. Mai sehr erfreulich für Kinder und Jugendliche
Jugendministerin: Neue Regeln sollen möglichst erholsamen Sommer für junge Menschen ermöglichen
Jugendministerin Susanne Raab zeigt sich hocherfreut über die Öffnungsschritte ab 19. Mai. "Ich freue mich sehr, dass es uns die aktuelle Entwicklung der Corona-Infektionslage ermöglicht, weitere Lockerungen im Bereich der außerschulischen Jugendarbeit sowie im Sport zu setzen", betont die Ministerin. "Davon profitieren insbesondere auch jene jungen Menschen, die sich in den vergangenen 15 Monaten zum Schutz ihrer Großeltern, Tanten und Onkeln sowie anderer gefährdeter Gruppen stark eingeschränkt haben und auf vieles verzichten mussten."
Ab 19. Mai werden Zusammenkünfte von Personen im Rahmen der außerschulischen Jugendarbeit oder im Rahmen von betreuten Ferienlagern wieder möglich sein – bis zu 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zuzüglich 4 Betreuungspersonen sind erlaubt. Sofern ein COVID-19-Präventionskonzept vorhanden ist, strenge Hygieneregeln eingehalten werden und die Betreuungspersonen entsprechend geschult sind, können also bei Vorlage negativer Corona-Tests bis zu 20 Kinder und Jugendliche zusammenkommen.
"Diese nächsten Öffnungsschritte bedeuten unter anderem, dass Feriencamps unter sehr ähnlichen Bedingungen wie im Vorjahr stattfinden können", sagt Ministerin Raab. "Ich habe mich ganz bewusst dafür starkgemacht, dass etwa betreute Sommerlager auch heuer möglich sind, wenn sich alle an die Vorsichtsmaßnahmen halten, und wir so zumindest eine gewisse Planungssicherheit bieten können. Von diesem weiteren Schritt in Richtung Normalität profitieren natürlich vor allem Kinder und Jugendliche, aber auch ihre Eltern, die in der Betreuung während der Sommermonate entlastet werden."