"EU Code Week" von 14. bis 27. Oktober 2024: Programmieren lernen – leicht gemacht!

Jährlich stattfindende "EU Code Week" soll Kinder, Jugendliche und Erwachsene für das Programmieren und den Erwerb digitaler Fähigkeiten begeistern – Initiative 2013 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen

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Foto: Europäische Kommission

Von 14. bis 27. Oktober 2024 findet erneut die sogenannte "EU Code Week" statt. Das Ziel: Europaweit sollen digitale Kompetenzen spielerisch gefördert werden, aber auch Fähigkeiten wie Problemlösung, Kreativität und Teamarbeit, die im digitalen Zeitalter immer wichtiger werden. Die "EU Code Week" ist eine im Jahr 2013 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufene Initiative, die Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Europa für das Programmieren und digitale Tüfteln begeistern soll.

Zu den Aktivitäten im Rahmen der "EU Code Week" in Österreich zählen Initiativen wie ein Workshop, in dem Jugendliche mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) über gesellschaftliche Fragen nachdenken, oder Veranstaltungen, bei denen Volksschulkinder die Robotik kennenlernen. Die Veranstaltungen reichen von Einführungskursen zum kreativen Programmieren bis hin zu fortgeschrittenen Workshops, in denen "Internet of Things"-Lösungen oder Roboter-Designs entwickelt werden. Interessierte können sich auf der "EU Code Week"-Website anmelden und über eine Landkarte Veranstaltungen in ihrer Nähe finden.

"Digital Skills and Jobs"-Plattform informiert EU-weit über Angebote

Zusätzlich zu den Veranstaltungen der "EU Code Week", die jährlich im Oktober stattfindet, bietet die EU das ganze Jahr über auf einer spezifischen "Digital Skills and Jobs"- Plattform eine umfassende Sammlung von Lehrmaterialien zu digitalen Kompetenzen sowie Jobmöglichkeiten in diesem Bereich an. Die Plattform beinhaltet unter anderem Übungen, Tutorials, Vorlesungen und Videolektionen zu Themen wie KI, maschinelles Lernen, "Computer Vision" oder Quantenphysik.

Foto: Eine Frau sitzt auf einer Bank und benutzt ein Notebook dass auf einem Tisch steht.
Foto: European Union, 2023/Christophe Licoppe

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