Europaministerin Edtstadler erfreut über Lockerungen bei Einreise nach Rumänien
Privatisolation anstatt staatlicher Quarantäne ist wichtige Erleichterung für 24-Stunden-Betreuerinnen
"Aufgrund der Coronakrise mussten bisher Personen, die nach Rumänien einreisen, in eine zweiwöchige staatliche Quarantäne. Das betraf vor allem die vielen 24-Stunden-Betreuerinnen, die zwischen Österreich und Rumänien pendeln. Es freut mich, dass für diese Personen künftig anstelle einer staatlich überwachten Quarantäne bei der Einreise nach Rumänien nunmehr eine zweiwöchige Privatisolierung vorgeschrieben ist", verkündet Europaministerin Karoline Edtstadler am Freitag.
Die Bundesministerin hatte im Rahmen ihrer laufenden Kontakte mit der rumänischen Regierung vor dem Hintergrund der positiven Entwicklung in Österreich für entsprechende Lockerungen geworben. "Die neue Regelung in Rumänien stellt eine wichtige Erleichterung für die vielen Betreuerinnen und Betreuer dar, die in Österreich mit ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag leisten", so die Ministerin abschließend.